Die Sache mit der Vergänglichkeit
Treffen sich eine Hexe, ein buddhistischer Mönch und ein Audiograf ...
Was klingt, wie der Anfang eines Witzes, ist der Beginn eines einzigartigen Projektes. Drei Menschen mit total unterschiedlichen Lebenswegen treffen sich und teilen ihre Erfahrungen über Tod, Trauer und das Leben.

Es geht um Leben und Tod!
Der Tod ist die größte Krise unseres Lebens. Aber mal ehrlich, auf jeden Kindergeburtstag sind wir besser vorbereitet als auf das eigene Ende. Kein Wunder also, dass wir im Umgang damit so vieles vermasseln – egal, ob in bester Absicht, aus falscher Scham oder aus Angst.
Wir haben viel zu viele Berührungsängste mit diesem elementaren Teil unseres Lebens. Am Ende holt es uns immer ein. Und klar, die Sache mit der Vergänglichkeit ist nicht immer einfach, aber es lohnt sich, sich mit ihr zu beschäftigen - und zwar zu Lebzeiten!
Die Sache mit der Vergänglichkeit ... in diesem kurzen Video lernst du uns kennen und du erfährst mehr über die Idee zu diesem Projekt.
3 Perspektiven - 1 Anliegen
„Du bist dem Tod so oft begegnet, du solltest ein Buch schreiben.“ Seit Lama Samten, ein buddhistischer Mönch aus Nordindien, diesen Rat an Clarissa, eine Berliner Unternehmerin und praktizierende Hexe, gab, sind Jahre vergangen. Ihre Begegnung mit Ingo, einem Audiograf und Sterbebegleiter, brachte den Stein dann endgültig ins Rollen.
Jetzt haben wir das Projekt "Die Sache mit der Vergänglichkeit" gestartet!
Wir wollen Dich einladen, die vielfach verbreiteten Glaubenssätze über Trauer, Sterben und das Leben damit zu hinterfragen. Wir möchten neue Perspektiven aufzeigen und den wahren Geschichten eine Bühne geben.
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